Erste Maske am Morgen des ersten Drehtages in Saalfeld |
Am Anfang steht der Weißabgleich - für satte Farben. |
|
Die Szene mit dem jungen Pärchen erforderte Licht und Nebel. Bei beidem musste künstlich nachgeholfen werden. Zuerst kam das Licht... |
...und dann kam der Nebel. |
|
Was macht die Kamera im Müllsack? Sie bleibt trocken. |
"Wenn jetzt noch einmal ein Auto durch`s Bild fährt, dann laufe ich Amok!" |
|
Daran erkennt man einen guten Regisseur: Faible für Regen-Drehs und alberne Fischerhüte. |
Das kurze Ausruhen auf der Treppe war nur gespielt. |
|
Wenn es nicht genug regnet, muss eben künstlich bewässert werden. |
Hier hat unser Bühnenbildner sein Meisterstück abgeliefert. (Na gut, die Burgruine stand schon...) |
|
Auch die Dame muss geschminkt werden. |
Wir sind im Zeitplan, es darf kurz pausiert werden. |
|
Wie bringt man die Ostsee ins Mittelgebirge - ohne Tausende von Jahren warten zu müssen? |
Kamera-Yoga. |
|
Teambesprechung auf dem Roten Berg. |
Kaffeepause. |
|
Die Qual der Wahl: Sandkasten-Sand oder Ostsee-Sand? |
Alles eine Frage der Perspektive. |
|
Nach getaner Arbeit darf zur Abwechslung auch mal in die Kamera gelächelt werden. |